Sonstiges

Verunsicherung , befremdliche Veränderung

Adresse: 
Koblenzer Straße, 53177 Alt-Godesberg Bad Godesberg

Wenn ich durch Bad Godesberg gehe, höre ich nur noch selten Menschen, die sich in deutscher Sprache unterhalten, sodass ein Unwohlsein bei mir aufkommt. Ich fühle mich nicht mehr sicher. Die Geschäfte haben teilweise so dominat arabische Beschriftungen (Immobilienmakler, KOsmetik und Lebensmittelgeschäfte, Restaurants), dass der Eindruck entsteht, als sei ich nicht mehr in meiner Heimat.

Kommentare

Die Bad Godesberger sind tolerant und weltoffen. Sie lieben multikulti.
Was sie nicht wollen, ist ein arabisches Gebiet, wo niemand hingehen will. Das ist die Bad Godesberg mittlerweile. Bad Godesberg hat kein Charme, kein Flair mehr. Frauen meiden Bad Godesberg. Bad Godesberg ist einseitig arabisch. Wäre Bad Godesberg international, würden die Bad Godesberg es lieben. Es ist es aber nicht. Besser nicht mehr. Es war mal international als Bonn Hauptstadt ist. Nunmehr ist Bad Godesberg eher eine nordafrikanische oder arabische Kleinstadt mit viel 1-Euro-Shops, Döner, Kitsch, Teppich, Handy-Shop und Shisha und Moschee-Shops.

Die meisten Bad Godesberger incl. aller integrierten Migranten die ich kenne, sind zerrissen zwischen ihrem Anspruch an die eigene Weltoffenheit und Toleranz mit dem Wunsch nach einer bunten Gesellschaft und dem realen Gefühl, sich hier nicht mehr wohlzufühlen. Die Sprache auf der Straße ist oft arabisch, die Anzahl der vollverschleierten Damen ist spätestens seit dem Burkaverbot in Frankreich enorm gewachsen, ein Integrationswille bzw. der Wunsch nach einer gemeinsamen Gesellschaft ist oft nicht erkennbar. Man könne hier konservativen Islam so leben, wie sonst nirgendwo auf der Welt, auch nicht im Heimatland, erzählen jene Muslime selbst. Wie selbstverständlich wurde eine eigene Welt aufgebaut, die halbe Innenstadt ist in der Zwischenzeit arabisch, die Anderen gehen nicht mehr gerne hin. "Man könnte meinen, man sei in einer Kleinstadt in Saudiarabien..." meinte vor einigen Monaten das ZDF Morgenmagazin aus der Außenperspektive. Schade, dass die Politik eine derart schöne Stadt so gegen die Wand fährt, die vorhandene Toleranz und Weltoffenheit seiner Bürger so ausnutzt, obwohl sie einiges in der Hand hätte. Und ganz Deutschland guckt bei diesem "Pilotprojekt" zu.

Es gibt nicht nur Toleranz und Intoleranz. Das heißt: Die eigene Kultur wertschätzen und nur die positiven Elemente anderer Kulturen zulassen. Das passiert in Bad Godesberg gerade nicht.
Hier wird unter dem Fähnchen Toleranz alles zugelassen, sogar die radikale Form eines Glaubens, der absolute Intoleranz anderen Religionen gegenüber predigt und Frauen geradezu verachtet.
In den USA und anderen Einwanderungsländern müssen sich die Einwanderer bewähren und die neue Heimat akzeptieren. In Bad Godesberg soll der Einheimische die Einwanderer ohne Vorbehalte akzeptieren. Das macht kein Sinn und kann nicht gut gehen.