Einseitgkeiten aufbrechen...
Es braucht ein Konzept und eine Art "Awareness-Kampagne", d.h. ein Zusammenspiel und Zusammenhalt der Vermieter von Wohnungen und Geschäften um : a) eine Höchstpreispolitik abzuwenden, die nur "Bestzahler"= Gesundheitstouristen oder in der Geschäftswelt Ketten und auswärtige Mieter nach Bad Godesberg bringt; Inhaber geführte Geschäfte mit individuellen Konzepten bekommt man so nicht...;
b) die Ghettoisierung aufzubrechen, die eine Tendenz zu "Angstzonen" hervorbringt.
c) eine interessante Mischung von Geschäften und Gastronomie für alle Bewohnergruppen zu schaffen:
Hier sind besonders die desolaten Passagen zu beachten - allein viel Licht, Sauberkeit und Kontrolle würden hier schon viel bringen und neue Belegung erwarten lassen.
Grundsätzlich sollte eine deutsche Beschriftung aller Einrichtungen und Läden Pflicht sein, mit dem exakten (zu kontrollierenden Wortlaut) in der Fremdsprachen nur zusätzlich.
Dies gilt nicht nur für die Passagen, sondern auch für die Koblenzerstraße, Bonnerstraße etc.
Für einen besseren Zusammenhalt aller Godesberger und auswärtiger Gäste wäre ein Akzeptanz-Training empfehlenswert zum Motto "Godesberg ist ein schöner Stadtteil"
Hilfreich 1: eine Aufklärung über die REALE Kriminalitätstatistik bei Straßengewalt, Einbruch, Diebstahl im Vergleich zu anderen Städten, um Angstpotentiale abzubauen.
Hilfreich 2: eine Umlegung der Schichtzeiten des Ordnungsamtes auf die Abend-Nachtzeit in Bezug auf Grünflächenkontrolle + Parken (Villichgasse z.B.)
Kommentare
am 15. Mai. 2018
at 15:26Uhr
die Alternative ist: Anerkennung, dass Godesberg eine arabische
Stadt ist. In New York gibt es auch Chinatown usw.
Bad Godesberg wäre dann Arab-town und die umliegenden Dörfer dann German-town.
Besser ist natürlich, dass Bad Godesberg wieder multikulti wird. Momentan ist es eher eine islamistische Hochburg, als multikulti.
Bedauernswert sind die wenigen die nicht arabisch sind und auf der Koblenzer-Straße nun noch wohnen.
am 15. Mai. 2018
at 15:33Uhr
man müsste untersuchen
ist Bad Godesberg typisch arabisch oder typisch islamistisch.
Ist Bad Godesberg eher wie Sanaa oder eher wie Raqqa.
Sind es eher gemäßigte Muslime oder eher Fundamentalisten?
D.h. sind die "Angehörigen der ehemaligen Fahd-Akademie" noch in Bad Godesberg oder sind die weggezogen?
am 16. Mai. 2018
at 14:04Uhr
multikulti
Mag sein , dass es optisch mehr nach arabischem Schwerpunkt aussieht, aber mir fallen immer sehr viele andere Sprachen in der Fussgängerzone auf. So dass ich Bad Go durchaus als multikulti bezeichnen würde. Und ich gebe Ihnen recht - man kann das auch als positiven Effekt betonen/verkaufen, solange ein Minimum an Regeln das Zusammenleben vereinfacht. Dafür ist es wichtig gegeneinander sich zu verstehen (sprachlich und inhaltlich) und den gegenseitigen Respekt zu leben. Leider ist das wo es oft fehlt und was auf beiden Seiten zu Frust führt.
am 16. Mai. 2018
at 22:08Uhr
schön wäre mulikulti, aber eher monkulti
Bad Godesberg war mulikulti zur Zeit als Bonn Hauptstadt war.
Heute ist es eher eine "monokulti" arabische Parallelgesellschaft mit wenigen deutschen Inseln.
Koblenzer-Straße war mal eine europäische Straße. Heute Döner, Döner, Kitsch, Döner, Kitsch, Döner, 1-Euro, Döner, Coifeur-Arab, Shisha, Döner, Shisha, Döner.
am 16. Mai. 2018
at 13:56Uhr
Kampagne
zu c - gerade ist ein Ladenlokal in der Koblenzer zu vermieten. Hier könnte man dann sicherlich auch prima aktiv werden.
zu b - der Begriff Ghettosierung finde ich hier nicht so angebracht, da es mittlerweile in jedem Ort Schwerpunkte/Konzentrationen von bestimmten Bevölkerungsgruppen gibt - sei es in Hamburg die Community , die da kein Flüchtlingsheim wollte oder die Partygängerszenenorte oder leider Drogenecken etc... - grundsätzlich liegt es an alle welche Atmosphäre daraus entstehen kann. Das sich Gruppen mit gleichen Interessen bilden ist menschlich und auch in anderen Bereichen bleiben diese gruppen unter sich , nichtsdestotrotz kann man sicherlich durch das ein oder andere Event mal Kontakt nehmen/herstellen und die Ängste durch Unwissenheit abbauen