Mehlem: Undurchsichtige Aktivitäten und sanierungsbedürftige Straßen und Mauern
1. Das „Haus der Generationen“ in der Meckenheimer Str. In Mehlem sollte der Begegnung der musilimischen Anwohner mit nicht-muslimisch Einwohnern dienen. Von den entsprechenden Aktivitäten erfährt man auch als Mehlemer Einwohner nichts. Was geschieht dort eigentlich?
2. Die in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder geflickten Straßen (z.B. Domhofstr., Im Bachfeld, Meckenheimer Str. , usw.) benötigen dringend eine neue Straßendecke.
3. Der Putz an der Mehlemer Friedhofsmauer bröckelt an zahllosen Stellen. Das ist eine denkbar schlechte Visitenkarte für die Besucher des Mehlemer Friedhofs und der gegenüberliegenden Heilandskirche.
4. An der Nesselburg 53 und 79 - auf der Höhe dieser Häuser wurden schon vor Jahren zwei Akazienbäume gefällt. Die zurückgebliebenen Erdöffnungen sind dem Wildwuchs ausgesetzt statt diese Stellen neu zu bepflastern. Bitte endlich Abhilfe schaffen.
5. Langenbergsweg - Auf der gegenüberliegenden Straßenseite von Langenbergsweg 26 wurde ein Baum gefällt, aber der Stamm in ca. 1 m Höhe stehen gelassen. Wie geht es damit weiter?
6. Bahnhof Mehlem- wie auch am Bahnhof Bad Godesberg fehlt eine Toilette. Besonders für ältere Reisende ist das ein Problem.
7. An der Nesselburg 88: nach Jahren der Verwahrlosung endlich ein Lichtblick: ein neuer Eigentümer, der investiert und aus der Heimstätte für potientiellen Vandalismus und Nagetiere jetzt dringend benötigten neuen Wohnraum schafft!
Kommentare
am 15. Mai. 2018
at 15:54Uhr
alles sehr zutreffend
Über das Haus der Generationen kann sicherlich Frau Mannemann Auskunft erteilen. Die hat es ja in Mehlem angesiedelt und jetzt hört man von ihr nichts mehr. Auch seitens der katholischen Kirche in Mehlem besteht kein Kontakt zu dem "Haus der Generationen". Das sollte doch ein neuer Treffpunkt für alle Mehlemer werden und auch noch ein Jugendtreffpunkt? Was ist daraus geworden? Jetzt ist dort nur regelmäßig die Straße zugeparkt und es kommen dort Muslime mit ihren weißen Gewändern und Frau mit Niqab aus den Autos. Es wurde doch zugesagt, dass dort nur moderate Muslime beten und Jugendliche einen aufgeklärten Islam kennen lernen. Alles nicht zutreffend? Schade.
Das passt aber ins Bild (Quelle Express 13.1.16):
Am 7. November 2015 war es auf einer Tanzveranstaltung für Flüchtlinge auf dem Party-Schiff „Township“ zu sexuellen Übergriffen an Besucherinnen gekommen. Manemann erfuhr kurz vor Weihnachten von den Vorfällen, alarmierte jedoch nicht die Behörden. Dieses Verhalten brachte ihr eine Dienstaufsichtsbeschwerde eines erzürnten Bonners ein. Die bleibt nun offenbar ohne Konsequenzen.
Nach Zeugenaussagen sollen an diesem Abend ein großer Teil der damals anwesenden rund 150 männlichen Flüchtlingen übergriffig geworden sein.
– Quelle: https://www.express.de/23411120 ©2018
Der Skandal auf der Flüchtlingsparty blieb auch ohne Folgen für Frau Mannemann.
am 15. Mai. 2018
at 21:45Uhr
schon der Name "Haus der Generationen" ist irreführend
Warum nicht schreiben: Wir sind beispielsweise eine schiitische, eine sunnitische, salafistische, wahhabitische, alevitische, alavitische oder eine Moschee der Muslimbruderschaft. Dann wissen wir Nachbarn, wer dort betet und gut ist.
Haus der Generationen klingt nach betreute Pflege, Altenheim oder Mehrgenerationenhaus, aber nicht nach Moschee. Warum auch sagen: Jugendcafe. Als Nachbar sehe ich dort die Nikabfrauen und Herrschaften mit den weißen Handtüchern, die dort zum Beten anfahren. Kinder und Jugendliche sehe ich dort selten.
am 15. Mai. 2018
at 22:05Uhr
Transparenz führt zur Akzeptanz
Es kommen dort für uns Europäer komische, aber auch einige nicht finstere Gestalten aus dem Haus raus. Frau Eladi habe ich kennengelernt. Sie ist eine sehr liebevolle Frau mit dem Herz am richtigen Fleck. Damit mehr Akzeptanz für den Verein erfolgt, ist es nicht schädlich, wer er selbst sagt, wie er aufgestellt ist. Erhält er Mitgliedsbeiträge, Beiträge/Geld/Sachmittel von der Stadt Bonn, von der Caritas, von der Diakonie oder beispielsweise von Islamic Relief. Die Tür hatte doch die evangelische Kirche bezahlt oder nicht? Das stand in der Zeitung. Jugendarbeit, aber auch Moscheearbeit kostet Geld. Ditib erhält viel Geld aus der Türkei, andere Moscheen aus Saudi-Arabien. Wer ist hier der Sponsor? Dubai, Katar oder ein nordafrikanischer Staat?
am 16. Mai. 2018
at 13:44Uhr
Fragen
Prima , dass Sie auf Frau Eladi zugegangen sind. Wenn man/frau Fragen hat - einfach mal melden, das ist der richtige Weg! Die Fragen sind gut und sicherlich lässt sich das mal bei einer Gelegenheit entspannt beantworten. Sicherlich gibt es auch eine Webseite für Kontaktaufnahme.
am 16. Mai. 2018
at 13:47Uhr
undurchsichtigkeit
Das Haus der Generationen ist sehr aktiv und engagiert. Vermutlich bekommt man nicht immer alles in Bad Godesberg mit, aber ich sehe regelmäßig Flyer etc. und es hat auch eine Webseite zur Kontaktaufnahme.
am 16. Mai. 2018
at 20:23Uhr
Bringschuld - daher kein Vertrauen
Als ich im Ausland für ein Unternehmen gearbeitet habe, habe ich mich bei meinen Nachbarn vorgestellt, meinen Namen genannt und gesagt, dass ich dort und dort arbeite und sie gerne alle einladen möchte und regelmäßig Kontakt haben möchte.
Hier schafft ein Verein, dessen Mitglieder v.a. außerhalb Bonns kommen (Autokennzeichen), der nicht sagt, was er tut, wer ihn finanziert und all das, obwohl die Vereinsmitglieder mit ihrem "Outfit" nenne ich es mal, die Vereinsfrauen mit ihrer Verhüllung und die Tatsache, dass in der Nähe eine Salafisten-Moschee war, kein Vertrauen. Rein vom Äußeren sind das die gleichen Gestalten die bei der Salafisten-Moschee waren. Einzelne Männer erkannt man sogar wieder.
Auch die Homepage ist ohne konkrete Veranstaltungshinweise. Nur schöne Worte, aber nichts Konkretes: Welcher Islam wird gelehrt, gelebt, wer zahlt usw.? Von wem will sich distanzieren und von wem nicht? Wann ist das Jugendcafe geöffnet, wann nicht? Wer ist willkommen, wer nicht?
Welchen konkreten Beitrag kann man in Mehlem erbringen? Mit welchen Kirchen ist man im Dialog? Die Zeiten von salbungsvollen Worten, sind spätestens nach dem Aufstand in Lannesdorf vorbei. Die Nachbarn sind beunruhigt und wir schicken unsere Kinder dort nicht mehr auf die Straße. Danke an alle, die dazu beigetragen haben. Als Liberaler bin ich sehr tolerant, aber kein ignorant. Lässt man alles laufen, geht wie auf Bundesebene auch alles schief. Eine intolerante Partei ist schon vor der alten roten Tante.
am 19. Mai. 2018
at 14:16Uhr
Bahnhof mehlem
Nicht nur Toiletten fehlen .....der komplette Bahnhof ist dringend sanierungsbedürfig, besonders der Bereich der Unterführung.
Rollstuhlfahrer, ältere Menschen benötigen dringend planierte Gehwege.