Sauberkeit verbessern

Im Gries/Floßweg - Fahd-Folgen

Adresse: 
Im Gries, 53179 Lannesdorf

alles Gebiete, wo früher von Bundesbeamten wohnten.
Nach über 20 Jahren Fahd haben wir dort wahrscheinlich einen Migrationsanteil von über 80%.
Was besonders traurig ist: Mehrheitlich sind die Migrantinnen vollverschleiert mit Burka, aber v.a. mit Nikab. So kommt man nicht ins Gespräch. Wir wollen den Austausch, aber kann ich als Mann eine Burka- oder Nikab-Frau ansprechen? Das ist eher eine rhetorische Frage. Schade.

Kommentare

Die salafistische Szene gilt als die am dynamischsten wachsende ultraorthodoxe Strömung innerhalb des Islams. In der BRD macht sie mit je nach Schätzung zwischen 3.000 und 5.000 Anhängern allerdings nur einen verschwindend geringen Anteil der muslimischen Bevölkerung aus.

Die Salafisten orientieren sich an einer stark idealisierten Frühzeit des Islams und predigen eine wortgetreue Ausrichtung am Koran und an den Überlieferungen des Propheten (Sunna). Sie unterteilen die Menschen strikt in Gläubige und Ungläubige, lehnen die Demokratie und alle „von Menschen gemachten“ Gesetze wie das Grundgesetz ab.

29 BeamtInnen werden verletzt im Mai 2012, ein Polizist und eine Polizistin durch Messerstiche schwer. Etliche Polizeifahrzeuge werden beschädigt, Scheiben gehen zu Bruch. Auch der Einsatz von Pfefferspray bleibt wirkungslos. Es ist ein Ausbruch von Gewalt, wie ihn die schockierten Anwohner in dem beschaulichen Ortsteil Lannesdorf noch nicht erlebt haben.
Seitdem ist nichts mehr, wie es einmal war.

Wir alten Senioren wollen Gespräche mit Burka-Frauen führen.
Die laufen immer so einsam wie Gespenster durch die Straßen und wir laufen auch immer alleine durch die Straßen. Vielleicht gehen Gespräche unter Aufsicht?

sind wir beide einsam. Die sind isoliert und wir sind nach Tod der Frau alleine.

und Lannesdorf ist das erste arabische Dorf in Deutschland. Wie Katholiken in die Nähe zur Kirche zogen, ziehen Muslime in die Nähe der Moschee.
Wohnungen sind die bessere Alternative an diesem Standort. 100% ausländische Mitbürger in Lannesdorf kann niemand ernsthaft wollen. Integration fände dann nicht mehr statt.

Nach den Anschlägen in Paris sind Blocksiedlungen am Stadtrand wieder Thema. Sie stehen im Verdacht Radikalisierung zu befördern, Islamisierung.
Und es stimmt ja auch: Marco G. wohnte in Tannenbusch, der Konvertit soll einen Anschlag auf den Bonner Hauptbahnhof geplant haben; Pierre Vogel trat als Prediger in dem Viertel auf, der Mann mit dem roten Spitzbart, der als Schlüsselfigur der deutschen Salafisten gilt.
Aber ist es so einfach, sind Hochhaussiedlungen per se schlecht, machen sie Menschen zu Radikalen? Und wenn jetzt schnell viele Wohnungen gebaut werden müssten - auch für Flüchtlinge und ihre Familien -, sind dann Hochhäuser potentiell gefährliche Orte?
„Das Gebäude ist nie schuld“
Für Stadtsoziologin Talja Blockland, die als Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin lehrt, sind Plätze wichtig, an denen Menschen unterschiedlicher Milieus aufeinandertreffen können. Solche Orte seien ausschlaggebend dafür, wie schnell auch fremde Menschen in eine Stadt integriert werden können.
Auf die Mischung kommt es an, sagt Blokland; auch der Wohlstand dürfe sich nicht isolieren, um ein funktionierendes Miteinander zu erzeugen.
Daher überall in Bad Godesberg Sozialwohnungen. Nur so ist die Gefahr gebannt, Ghettos zu vermeiden

von Inot am 24. Apr. 2018 at 16:53Uhr
Nach 19 Uhr ist Bad Godesberg nicht mehr bunt!
Nach 19 Uhr ist Bad Godesberg fest in arabischer/türkischer Hand.
Und wenn Sie ein Ghetto sehen wollen, dann schauen Sie doch mal in Mehlem/Lannesdorf vorbei!
Im "Gaza-Streifen" (Honnefer Starße / Im Griess) treffen Sie regelmäßig mehr vollverschleierte Frauen als unverschleierte an. Europäer (oder sogar Ur-Einwohner) finden sich eigentlich gar keine mehr. Im Severinsweg ist es ähnlich. Komplettversagen der Stadtplanung!