Entwicklung in Lannesdorf dringend beobachten und Integration fördern
In Lannesdorf muss dringend darauf geachtet werden, dass hier kein zweites Tannenbusch entsteht. Wenn man freitags zur Mittagszeit über die Drachenburgstraße fährt Richtung Edeka fühlt man sich wie im Ausland. Es wimmelt dort von arabischen Männern, die aus dem Verein in der Drachenburgstraße nach dem Gebet strömen. Drei Häuser in der Nähe des Vereins (ehemaliges Hotel) sind Gerüchten zufolge nun auch an arabische Mitbürger verkauft worden. Hier muss dringend darauf geachtet werden, dass dort nicht ein komplettes Hotel nur für Medizintouristen entsteht. Die Lebensqualität in Lannesdorf hat nach den salafistischen Ausschreitungen sowieso schon stark abgenommen. Darüber hinaus musste ich letztens beobachten, dass vor dem Verein sogar auf dem Bürgersteg gebetet wird und die dort sitzenden Männer keinen Platz für eine Frau mit Rollator gemacht haben. Diese mussten daraufhin die Straßenseite wechseln. Wo bleibt da der Respekt?? Bitte dringend etwas an der Situation ändern bzw. diese im Auge behalten.
Kommentare
am 11. Mai. 2018
at 17:03Uhr
Im Gries/Floßweg - Fahd-Folgen
alles Gebiete, wo früher von Bundesbeamten wohnten.
Nach über 20 Jahren Fahd haben wir dort wahrscheinlich einen Migrationsanteil von über 80%.
Was besonders traurig ist: Mehrheitlich sind die Migrantinnen vollverschleiert mit Burka, aber v.a. mit Nikab. So kommt man nicht ins Gespräch.
am 11. Mai. 2018
at 18:36Uhr
Kein Problem
Als Frau kann auch diese Frauen natürlich ansprechen mit einem freundlichen Lächeln - sie werden erstaunt, sein, wie erfreut und überrascht sich diese Frauen über ein höfliches, nettes Benehmen zeigen - und möglicherweise sogar den Schleier lüften.
am 14. Mai. 2018
at 12:48Uhr
Schade
Sie wollen das Problem nicht erkennen. Dann kann ich Ihnen auch nicht helfen ...
am 14. Mai. 2018
at 14:36Uhr
Wirklich sehr schade - sehr beeinträchtigtes Gebiet
Das Gebiet dort ist sehr segregiert. Viele der "Straßenkämpfer" vom Salafistenaufstand Mai 2012 waren dort untergebracht.
Die wenigen Familien von hier ziehen dort weg.
Sogar die Türken der 2. und 3. Generation wollen da nicht leben ("zuviel arabisch Mensch").
am 11. Mai. 2018
at 18:35Uhr
Problem Kleinstmosche
Das ist das Ergebnis der Untätigkeit der STadtverwaltung, die eine Groß- oder Zentralmoschee in Bad Godesberg, die ALLE Muslime ansprechen würde, über Jahre blockiert hat. Die Moschee in der Drachenburgstraße ist viel zu klein - kein Wunder, dass die Straße belegt wird. Hier muss dringend gehandelt werden und eine attraktive Alternative, die alle anspricht in Angriff genommen werden. Dabei sollten keine Partikularinteressen bedient und auch die Interessen der deutschsprachigen Muslime berücksichtigt werden.
am 14. Mai. 2018
at 12:46Uhr
Unrealistisch
Eine Großmoschee würde die Kleinstmoscheen nicht ersetzen, dafür dort aber Platz für Splittergruppen schaffen, jeder Islamistenszene ihre eigene Moschee schaffen.
am 14. Mai. 2018
at 14:32Uhr
Friesdorf erhält doch die Bad Godesberger Großmoschee
Die Friesdorfer erhalten doch die ersehnte Bad Godesberger Großmoschee.
Damit ist die Großmoschee doch endlich da.
am 14. Mai. 2018
at 14:30Uhr
brauchen eine Synagoge in Lannesdorf oder Muffendorf.
Eine Synagoge schafft ein natürliches Gegengewicht zu den konservativen Kräften in Lannesdorf.
am 14. Mai. 2018
at 14:37Uhr
beeinträchtigt auch die Mehlemer Grundschule
Gäbe es die Siedlung nicht, wäre auch die Domhofschule wieder eine normale Schule.
am 14. Mai. 2018
at 14:39Uhr
die Siedling Im Gries/Honnefer Straße
ist gemeint.