Sonstiges

Entwicklung in Lannesdorf dringend beobachten und Integration fördern

Adresse: 
Drachenburgstraße, 53179 Lannesdorf Bad Godesberg

In Lannesdorf muss dringend darauf geachtet werden, dass hier kein zweites Tannenbusch entsteht. Wenn man freitags zur Mittagszeit über die Drachenburgstraße fährt Richtung Edeka fühlt man sich wie im Ausland. Es wimmelt dort von arabischen Männern, die aus dem Verein in der Drachenburgstraße nach dem Gebet strömen. Drei Häuser in der Nähe des Vereins (ehemaliges Hotel) sind Gerüchten zufolge nun auch an arabische Mitbürger verkauft worden. Hier muss dringend darauf geachtet werden, dass dort nicht ein komplettes Hotel nur für Medizintouristen entsteht. Die Lebensqualität in Lannesdorf hat nach den salafistischen Ausschreitungen sowieso schon stark abgenommen. Darüber hinaus musste ich letztens beobachten, dass vor dem Verein sogar auf dem Bürgersteg gebetet wird und die dort sitzenden Männer keinen Platz für eine Frau mit Rollator gemacht haben. Diese mussten daraufhin die Straßenseite wechseln. Wo bleibt da der Respekt?? Bitte dringend etwas an der Situation ändern bzw. diese im Auge behalten.

Kommentare

alles Gebiete, wo früher von Bundesbeamten wohnten.
Nach über 20 Jahren Fahd haben wir dort wahrscheinlich einen Migrationsanteil von über 80%.
Was besonders traurig ist: Mehrheitlich sind die Migrantinnen vollverschleiert mit Burka, aber v.a. mit Nikab. So kommt man nicht ins Gespräch.

Als Frau kann auch diese Frauen natürlich ansprechen mit einem freundlichen Lächeln - sie werden erstaunt, sein, wie erfreut und überrascht sich diese Frauen über ein höfliches, nettes Benehmen zeigen - und möglicherweise sogar den Schleier lüften.

Sie wollen das Problem nicht erkennen. Dann kann ich Ihnen auch nicht helfen ...

Das Gebiet dort ist sehr segregiert. Viele der "Straßenkämpfer" vom Salafistenaufstand Mai 2012 waren dort untergebracht.
Die wenigen Familien von hier ziehen dort weg.
Sogar die Türken der 2. und 3. Generation wollen da nicht leben ("zuviel arabisch Mensch").

Das ist das Ergebnis der Untätigkeit der STadtverwaltung, die eine Groß- oder Zentralmoschee in Bad Godesberg, die ALLE Muslime ansprechen würde, über Jahre blockiert hat. Die Moschee in der Drachenburgstraße ist viel zu klein - kein Wunder, dass die Straße belegt wird. Hier muss dringend gehandelt werden und eine attraktive Alternative, die alle anspricht in Angriff genommen werden. Dabei sollten keine Partikularinteressen bedient und auch die Interessen der deutschsprachigen Muslime berücksichtigt werden.

Eine Großmoschee würde die Kleinstmoscheen nicht ersetzen, dafür dort aber Platz für Splittergruppen schaffen, jeder Islamistenszene ihre eigene Moschee schaffen.