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Bezirksbürgermeisterin - Was ist daraus geworden?

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Was ist daraus geworden?
Das „Aktionsbündnis für ein lebenswertes Bad Godesberg“ hat die Bezirksbürgermeisterin zum Rücktritt aufgefordert. Im Gespräch geht es um Sicherheit, Zweckentfremdung von Wohnraum und Verhinderung von Parallelgesellschaften.
Am Montagmorgen treffen sich Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke und die Initiatoren des „Aktionsbündnis für ein lebenswertes Bad Godesberg“ zum Gespräch. Walter Düren, Klaus G. Schröder, Philipp Rohwedder, Jan Sedemund und Thomas Diederichs hatten die Bezirksbürgermeisterin schriftlich zum Rücktritt aufgefordert und dafür 100 Unterschriften gesammelt (der GA berichtete).
„In dem Gespräch hoffen wir zu erfahren, welche konkreten Maßnahmen Frau Stein-Lücke zu den drei Schwerpunkten des Aktionsbündnisses (Sicherheit, Zweckentfremdung von Wohnraum und Verhinderung von Parallelgesellschaften) plant“, teilten die Initiatoren mit, die nach eigenen Angaben „keine großen Hoffnungen in das Gespräch setzen“.

Kommentare

Ich vermisse jegliches Engagement der Bezirksbürgermeisterin und nehme sie lediglich aus Anlässen wie "Eröffnung Nikolausmarkt" usw. wahr. Selbst bei der Eröffnung des Leitbildprozess sah man sie nur als Gast. Ein einladendes Grußwort im Flyer hätte Berechtigung gehabt. Bedauerlich, dass dieser Posten, der ja wohl im Rat für BadGodesberg werben+unterstützen soll, so unausgefüllt + tatenlos besetzt ist und ausgesessen wird.

Es wird geleugnet, beschönigt und weiterhin jede Karnevalssession, CDU-Parteitag, etc. gepostet...
Alleine dass die werte Dame ein Unternehmen führt, welches direkt vom Medizintourismus profitiert (Lifestyle Magazin für Burkaträgerinnen) hat ein Geschmäckle...

Ich stimme ihnen voll zu, unabhängig davon, dass eine Bezirgsbürgermeisterin sich auch, in erster Linie, mit den Sorgen und Bedürfnissen ihrer Bürger beschäftigen sollte und Lösungen finden, anstatt, dies zu ignorieren und "ihr" Ding mit dem Medizintourismus weiter voran zu treiben....

Bad Godesbergs Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke (CDU) sagte: "Ich bin überrascht, dass die Fahad-Akademie mit uns nicht gesprochen hat, obwohl wir seit mehreren Jahren einen äußerst konstruktiven Dialog aufgebaut haben." Sie bedauere eine mögliche Schließung, da die Akademie die Schullandschaft bereichere.
https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/Saudis-schließen-ihre-Schule-article3343381.html

"Das Welcome Centre wird Anlaufstelle für Beschwerden sein, Hausmeister-Service vermitteln, Info-Desk und Hotline für die ausländischen Gäste bieten. Hierdurch bietet sich die Chance, unseren Stadtbezirk als guten Gastgeber und attraktiven Standort zu präsentieren“, hatte Bezirksbürgermeisterin Stein-Lücke als Schirmherrin im vergangenen Jahr anlässlich der Eröffnung verkündet. " So stand es im General-Anzeiger.

"Ähnlich kritisch sieht es der Godesberger Immobilienmakler Benjamin Knüpling: „Das bisherige Erscheinungsbild des Welcome Centers war sehr traurig. Erfahrungsgemäß ist es auch nie geöffnet gewesen, ich bin dort täglich vorbeigegangen. Ich hatte viele verärgerte Kunden, die dort waren und vor verschlossener Tür standen.“ „Das Aus des Centers überrascht uns nicht. Die teils unzumutbaren Verhältnisse für die alteingesessenen Mieter und Eigentümer haben sich keineswegs gebessert. Die dürftige Bilanz bestätigt uns in dem Verdacht, dass das Konzept des Welcome Centers von Anfang an wenig durchdacht war und den Bürgern vorgaukeln sollte, man tue etwas für sie und kümmere sich. Nicht wenige Bürger sind zwischenzeitlich zur Auffassung gelangt, dass Frau Stein-Lücke weder in der Lage noch Willens ist, Ordnung zu schaffen. Viele Godesberger sehen sie daher längst als ein Teil des Problems an“, meinte dazu Marcel Schmitt, Ratsherr des Bürger Bunds.
Angesprochen auf die Schließung des Büros meinte Stein-Lücke: „Mir wäre es wichtig, dass wir jetzt eher in die elektronische Kommunikation gehen. Die Araber sind ja sehr technikaffin.“