Hier könnte Ihr Beitrag stehen - Geben Sie Ihr Feedback zu diesem Entwurf!

Kommentare

wenn in diesem Entwurf eine "Markthalle" integriert würde, wäre dies mein Favorit.
Weil wesentliche Teile der bestehenden Substanz erhalten bliebe und das ehemalige Viktoriabad
als Museeum genutzt würde.

auf dem Gelände kann eine Markthalle entstehen, aber die alte Schwimmhalle des Viktoriabades wird für das StadtMuseum umgenutzt

Von den vier Entwüfen haben erfreulicherweise drei das StadtMuseum berücksichtigt, schließlich soll es doch der „Leuchtturm der Kultur“ im Viktoriakarree sein: das visuelle Gedächtnis der 2000jährigen Stadtgeschichte Bonns. Deshalb gehört es ins Stadtzentrum also ins Viktoriakarree. Das StadtMuseum „bespielt“ z. Zt. 1200 qm Ausstellungsfläche; das sollte bei einer Neuplanung berücksichtigt werden.
Volle Zustimmung findet der Entwurf von Scheuvens+wachten plus, der das StadtMuseum ins Viktoriabad einziehen lässt und dessen Dach begrünt und mit Skulpturen – natürlich aus dem Museum – versieht.
Wir halten nach wie vor die Umnutzung der alten Schwimmhalle zum StadtMuseum unter Erhalt des großen denkmalgeschützten Fensters für die sinnvollste und preiswerteste Lösung. Die Visualisierung im Schaubild fand in der Öffentlichkeit große Zustimmung.
Ein innerstädtisches Zentrum ohne Kultur ist gleichermaßen gesichtslos wie geschichtslos.

Prof. Dr. Gisbert Knopp
Vorsitzender des Fördervereins StadtMuseum Bonn
PS. Schaubild als Anlage beigefügt

Von den vier Entwüfen haben erfreulicherweise drei das StadtMuseum berücksichtigt, schließlich soll es doch der „Leuchtturm der Kultur“ im Viktoriakarree sein: das visuelle Gedächtnis der 2000jährigen Stadtgeschichte Bonns. Deshalb gehört es ins Stadtzentrum also ins Viktoriakarree. Das StadtMuseum „bespielt“ z. Zt. 1200 qm Ausstellungsfläche; das sollte bei einer Neuplanung berücksichtigt werden.
Volle Zustimmung findet der Entwurf von Scheuvens+wachten plus, der das StadtMuseum ins Viktoriabad einziehen lässt und dessen Dach begrünt und mit Skulpturen – natürlich aus dem Museum – versieht.
Wir halten nach wie vor die Umnutzung der alten Schwimmhalle zum StadtMuseum unter Erhalt des großen denkmalgeschützten Fensters für die sinnvollste und preiswerteste Lösung. Die Visualisierung im Schaubild fand in der Öffentlichkeit große Zustimmung.
Ein innerstädtisches Zentrum ohne Kultur ist gleichermaßen gesichtslos wie geschichtslos.

Prof. Dr. Gisbert Knopp
Vorsitzender des Fördervereins StadtMuseum Bonn
PS. Schaubild als Anlage beigefügt

Von den vier Entwüfen haben erfreulicherweise drei das StadtMuseum berücksichtigt, schließlich soll es doch der „Leuchtturm der Kultur“ im Viktoriakarree sein: das visuelle Gedächtnis der 2000jährigen Stadtgeschichte Bonns. Deshalb gehört es ins Stadtzentrum also ins Viktoriakarree. Das StadtMuseum „bespielt“ z. Zt. 1200 qm Ausstellungsfläche; das sollte bei einer Neuplanung berücksichtigt werden.
Volle Zustimmung findet der Entwurf von Scheuvens+wachten plus, der das StadtMuseum ins Viktoriabad einziehen lässt und dessen Dach begrünt und mit Skulpturen – natürlich aus dem Museum – versieht.
Wir halten nach wie vor die Umnutzung der alten Schwimmhalle zum StadtMuseum unter Erhalt des großen denkmalgeschützten Fensters für die sinnvollste und preiswerteste Lösung. Die Visualisierung im Schaubild fand in der Öffentlichkeit große Zustimmung.
Ein innerstädtisches Zentrum ohne Kultur ist gleichermaßen gesichtslos wie geschichtslos.

Prof. Dr. Gisbert Knopp
Vorsitzender des Fördervereins StadtMuseum Bonn
PS. Schaubild als Anlage beigefügt