Identität und Attraktivität

Platz 1: Bonn muss lebendiger werden

Bonn muss endlich lebendiger werden, um für Touristen, die Jugend, auch die Bonner Bürger attraktiver und interessanter zu werden.
Zum Beispiel die erfolgreichen Veranstaltungen, wie Bonner Sommer, Konzerte auf dem Museumsplatz, die Klangwelle und die Rheinkultur reaktivieren, sowie weitere Veranstaltungen aus der Traufe zu heben.

Beschreibung: Was soll die Stadt Bonn tun? Realitäts-Check: „Finanzierbarkeit“

- Einführung einer abweichenden Nachtzeit für die oben genannten Veranstaltung (Beispiel
„Bayrisches Biergartengesetz“ – bis 23.00 Uhr), Vorteil: kostet nichts!!!
- Rechtliche Sicherheit für den jeweiligen Investor muss gewährleistet sein
- Vereinfachte Genehmigungsverfahren für diese Veranstaltungen müssen ermöglicht werden
- Entscheidungen müssen schneller getroffen werden
- Bessere Kommunikation zwischen Entscheidern + Investoren
- Zurverfügungstellung weiterer öffentlicher Plätze für Veranstaltungen
- Bessere Bewerbung der Veranstaltungen
- Mehr Durchsetzungsfähigkeit der Stadt beim Verhalten mit Klägern

Weitere Konkretisierung (Instrumente, Partner, Adressaten,...)
Sponsorenempfehlung: Telekom, Solarworld, Haribo, DHL, Sparkasse etc.

Der Bürgervorschlag erhielt von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Ausschusses 15 Punkte

Kommentare

Wenn so etwas möglich ist, fände ich das toll. Könnte man ja zeitlich begrenzen - also auf die Saison bezogen.

Das Problem wäre gelöst, wenn die Sommerzeit nicht wäre. Dann wäre 23 Uhr (MESZ) wieder 22 Uhr - und alles wäre in Ordnung.
Leider ist der Vorschlag (Sommerzeit weg) icht so leicht umsetzbar. Schneller geht sicher ein Biergartengesetz für NRW.

Sommerzeit hin, Sommerzeit her. Die Stadt darf sich nicht durch Klagedrohungen wegen temporärer höherer Lärmbeschallung erpressbar machen. Hierzu ist das neue Lärmgesetz von NRW ein Schritt in die richtige Richtung.

Bonn muß insgesamt seine Internationalität ausspielen, due United Nations sind da, im Bonner Stadtbild wird Bönnsch gesprochen was keiner versteht, wir müssen Gäste empfangen und informieren, in der ganzen Stadt, da muß auch der Einzelhandel endlich mitmachen!

dies muss vor allem bei den Bürgen ankommen, dass Bonn nicht mehr Hauptstadt ist, wo am Wochenende die Bürgersteige hoch geklappt werden.