Studentin
In Hinblick auf die monatelangen Wartezeiten für Wohnheime und dem angespannten Wohnungsmarkt in Bonn und Umgebung ist aus studentischer Sicht nicht nur schade, dass nciht mehr Wohnheime gebaut werden, sondern es entzieht sich auch jeglicher Logik. Gerade Studierende aus sozialschwächeren Haushalten haben es sehr schwer in Bonn eine Wohnmöglichkeit zu finden und sind häufig auf Studi-Wohnheime angewiesen. Es macht gar den Anschein das es der Universitätsleitung egal ist, dass es Studierende gibt, deren Eltern sich kein WG Zimmer für 500 Euro leisten können. Das lässt sich auch nicht mit Bafög regeln, da die Wohnpauschale von 380 Euro in Bonn nur selten ein WG-Zimmer finanziert. Demnach würde ich die Universitätsleitung bitten noch einmal scharf zu überdenken, ob nicht mehr Wohnheime gebaut werden können!