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Zum "Rosenfeld": Man(n) und Frau kann die Absichten und Bedenken nicht genug wiederholen

Quartiersentwicklung „Im Rosenfeld“ in Buschdorf

Zum "Rosenfeld": Man(n) und Frau kann die Absichten und Bedenken nicht genug wiederholen

Bebauung ja, aber maßvoll mit ca. 400 Wohneinheiten. Wir müssen weg von quantitativen Messzahlen hin zu einer qualitativen Sichtweise (Wohnen, Parken, Soziale- und verkehrspolitische Infrastruktur, Frischluftschneise...) = ökologische Balance
Nur so können die Gegenwartsbedürfnisse gut befriedet werden, ohne die Dorfbewohnerinteressen sowie die Lebensmöglichkeiten zukünftiger Generationen Kollaps mäßig (Tannenbusch2...) einzuschränken = gesunde Nachhaltigkeit
Eine nicht unbedeutende Unstimmigkeit am Ende der sog. "Dialogrunde" am 07.März ist bei mir hängen geblieben. Die "Kür" für den Entwurf aus den Beteiligungsdialogen 1 und 2, ist das aktuelle Konzept vom Planungsamt den Buschdorfer BürgerInnen wie ein trojanisches Pferd untergemogelt worden? Dann wäre ja das ganze Verfahren obsolet.

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