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Rosenfeld, manchmal ist weniger mehr

Quartiersentwicklung „Im Rosenfeld“ in Buschdorf

Rosenfeld, manchmal ist weniger mehr

Offenbar wurden viele gute Gedanken und Planungen gemacht, das ist schön. Allerdings macht mir und vielen anderen der Grundansatz Angst, möglichst viele Wohneinheiten und damit Menschen im Quartier unterzubringen. 8-900 WE, da reden wir leicht von 3000 Menschen oder mehr, die auf einem begrenzten Areal auch mit Innenhöfen sicher in einer abgegrenzten Siedlung mit eigener Dynamik leben werden. Jetzt schon seit Jahren erlebte Gefahren des nahen Tannenbusch werden sich hier ausbreiten und etablieren. Bei dieser hohen Anzahl Menschen, auch mit vmtl 50% Sozialwohnungen geht das erfahrungsgemäß sehr schnell. Im Neutannenbusch ging das nachhaltig und dynamisch ebenso, und ließ sich auch mit viel Geld und neuen Planungsan- und -Umsätzen nicht mildern. Ähnlich bei Lagern mit hoher Bewohnerdichte verbreitet sich schlechtes sehr schnell, bzw. wird schnell angenommen. Der Verkehr auf Schickgasse und allen angrenzenden ist schon jetzt trotz Tempo 30 viel zu schnell und hoch, Roudytum mit getunten Fz sind zu beobachten. Das wird durch Optimierung, Verbreiterung und gutem Willen nicht besser, mit Erhöhung der Frequenz kontraindiziert. Übrigens trotz Verbot parken an schönen Tagen leicht 20 Autos rund um den Spielplatz. Bilden oder bauen Sie kein neues Getto mit allen Auswirkungen und neuen Planungsansätzen, gehen sie runter mit den Wohneinheiten und Geschossanzahl. Bedenken Sie auch die anderen Freiflächen in und um Buschdorf, mit den hohen Zahlen geht das schief und sicher nicht lebenswert

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