Vom 14. Mai bis 28. Mai 2025 hatten alle Interessierten hier die Möglichkeit, ihre Meinung zum Bebauungsplan mitzuteilen. Die eingereichten Beiträge sind unten auf dieser Seite veröffentlicht. Dort kann man sich über die abgegebenen Meinungen anderer Bürgerinnen und Bürger informieren.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Einige Beiträge scheinen unqualifiziert, denn sie spiegeln nicht die Unterlagen bzw. die Infos aus der Veranstaltung richtig wider. Möglicherweise wurde beides nicht richtig gelesen bzw. besucht.
Wie bereits in anderen Beiträgen geschrieben, ist die Straße "Auf dem Hügel" notorisch überlastet, und wird nach Fertigstellung von "West-Side" und beim absehbaren langwierigen Neubau des Tausenfüßlers (A565) völlig verstopfen.
Im Zuge der geplanten Ausweitung der Autobahn, werden diese Flächen überdeckelt und so kann Wohnraum im Grünen für Studenten entstehen.
In der Vergangenheit wurden viele Flächen verschenkt, weil kein Strom auf Ihnen erzeugt wird, der Klimawandel läßt dies nicht mehr zu, wir können es uns nicht mehr leisten Platz zu verschenken.
Ich finde, dass der geplante Bau von Studiwohnheimen der Lage des Wohnungsmarktes nicht gerecht wird. Im BPlan No.
Das studentische Wohnen stellt eine grünstigere Alternative zu den viel zu hohen WG-Zimmer Kosten (durchschnittlich 500€ im jahr 2023) dar.
Der Bau einer Erweiterung der bestehenden Kita ist sehr zu begrüßen. Es sollte jedoch vermieden werden, dass die Ulrich-Haberland-Straße dadurch zur Elterntaxi Einflugschneise wird.
Ich kann verstehen, wie die Aussicht auf ein Siebenstöckiges Wohnhaus direkt ggü. wenig Freude auslöst bei einigen Anwohnern.
In Hinblick auf die monatelangen Wartezeiten für Wohnheime und dem angespannten Wohnungsmarkt in Bonn und Umgebung ist aus studentischer Sicht nicht nur schade, dass nciht mehr Wohnheime gebaut werden, sondern es entzieht sich auch jeglicher Logik.
1) Wo soll das geplante Klärbecken für das Autobahnabwasser hin? Wird darüber gebaut und die Fläche für ein Gebäude dadrüber oder zumindest für Parkplätze genutzt?
Es ist nachvollziehbar, dass die Uni Bonn mehr Raum braucht, aber wieso können die beiden 7-stöckigen Gebäude nicht weiter unten parallel an der A 565 stehen, und stattdessen zwei 4-stöckige entlang der Straße "Auf dem Hügel"?
Die bisherigen Verkehrszählungen sind nicht repräsentativ, da das neue Wohngebiet "West-side" am Probsthof noch gar nicht fertiggestellt ist.