Lieber General Anzeiger...
Es ist bekannt, dass der GA relativ konservativ ist, aber trotzdem hofft man ja immer auf Neutralität oder einer faktischen Analyse.
Im März und April 2025 hatten alle Interessierten hier die Möglichkeit, ihre Meinung zur Planung mitzuteilen. Die eingereichten Beiträge sind unten auf dieser Seite veröffentlicht.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Es ist bekannt, dass der GA relativ konservativ ist, aber trotzdem hofft man ja immer auf Neutralität oder einer faktischen Analyse.
Liebes Team, es muss mehr Attraktivität in die 66. Ich, aus der Combahnstr. Sehe täglich, die SU Autos parken tagsüber in der Straße und blockieren alles. Wenn die Straßen beruhigt werden, müssen schnelle attraktive Angebote her.
Warum kann der Verkehr, der ja einspurig über die Brücke fährt, nicht weiter einspurig durch Beuel geleitet werden? Ab der Kreuzung Königswinterer Str. und Niederkasseler Str. geht es ja dann auch einspurig weiter.
Hier wird eine Maßnahme geplant, bei dem das Verhältnis Aufwand (Verlust von Wohnraum und Arbeitsplätzen, aufwändige und langwierige Bauarbeiten) zu Nutzen äußerst fragwürdig erscheint.
Der Aufwand für die Stadtentwicklungsmaßnahme ist groß, aber unter der Voraussetzung, dass die Umbettung der Gräber würdevoll vollzogen wird (da gehe ich fest von aus) ist das eine gute Maßnahme, weil alle Verkehrsgruppen profitieren- Fußgänger, Radfah
Die Verbreiterung der Fuß- u.Radwege von der Combahnstr. bis Kreuzstr.(ca.150m) ändert an der aktuellen Situation nichts. Ab Adenauer Platz bis Combahnstr.und ab Einmündung Kreuzstr. ändert sich für Radfahrer und Fußgänger leider nichts.
Die Beschleunigung der Linie 66 ist sinnvoll. Gibt es keine Alternativen zum vorgestellten Bebauungsplan?
Ich halte den Umbau (separate Führung der Stadtbahnschienen) für dringend notwendig. Es geht ja nicht nur um aktuelle Verspätungen auf der Linie 66 sondern auch um Zukunftspläne.
Ich halte die Beschleunigung auf diesem Abschnitt für sehr sinnvoll. Die Stadt sollte aber einen vollständigen Plan vorlegen für die gesamte Trasse von der Kennedybrücke bis zur Kreuzung Niederkasseler Str./Königswinterer Str.
Ich habe den Eindruck, dass viele der Kommentatorinnen und Kommentatoren die jahrelangen Diskussionen und Beratungen nicht mitverfolgt haben und ein Großteil der geforderten "Transparenz" daherrührt.
Im Nahverkehr in Bonn ist dringend eine Anpassung an den tatsächlichen Bedarf erforderlich. Die Linie 66 ist seit Jahren überlastet und verkehrt in den Stosszeiten zu häufig außerhalb des Fahrplans.