In der ersten Onlinebeteiligung konnten Sie im August 2023 Ihre Anregungen und Meinungen zum Stand des Parkraumkonzeptes mitteilen.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Ich unterstütze die Reduzierung von PKW-Stellplätzen im öffentlichen Außenbereich. Der Stadtraum sollte vermehrt den Fußgängern und Radfahrern zurückgegeben werden. Dadurch erhöht sich die Lebensqualität für alle.
Die Stadt sollte sich erstmal selbst um das kümmern, wofür sie zuständig ist als die Rechte der Bürger zu beschneiden, die sie mit Steuern finanzieren.
Ich hätte gerne mehr E-Scooter in Beuel.
Im Vergleich zum Auto, zum Fahrrad oder dem ÖPNV sind sie die beste Alternative. Hier meine Argumente:
Statt die Bürgerinnen und Bürger mit Verlehrsprojekten zu überziehen, die nur der Seelenpflege der Grünen Blase dient, sollte sich die Ratskoalition auf eine nachhaltige Haushaltsführung rückbesinnen, die die wirtschaftlichen Grundlagen der Stadt Bonn
Beim Bönnsche Veedel-Fest wurden in diesem Jahr mehrere Autos beschädigt in der Nähe wo der ADFC-Stand war, teils mit Kreide besprüht. Das war sicher kein Zufall.
Die Verkehrspolitik in Bonn ist eine Tragödie. Ausbaden müssen den ideologischen Kampf die einfachen Menschen in Beuel, weil das halbe Umland nun hier parkt, während gleichzeitig bereits viele Parkplätze entfernt wurden.
Liebe Frau Dörner, sie haben das Combahnviertel als Vorzeigeviertel auserkoren. Nun stellt ihr Parteikollege Eigentümer vor enorme Herausforderungen in Bezug auf das Gebäudeenergiegesetz.
Noch mehr Parkplätze wegzunehmen würde die Parkplatznot vergrößern.
Das wiederum würde dazu führen, dass noch mehr Anwohner gezwungen wären, so zu parken, dass es für Fußgänger enger wird.
Es bringt nichts, Politik gegen Autos zu machen. Die Folgen sieht man ja, seit so viele Parkplätze gestrichen wurden. Wir brauchen in Beuel dringend mehr Parkplätze.
Wir wohnen selber im Combahnviertel und sind vorwiegende (mit Kinderwagen) zu Fuß unterwegs. Eine generelle Reduzierung des fließenden und ruhenden Autoverkehrs würden wir sehr begrüßen.
Bis 2028 sollen die Parkraumgebiete umgewandelt werden, aber an den Grenzen der Gebiete wird es zu Verdrängung kommen, da das eine Gebiet schon umgesetzt ist und alle vor den Gebühren flüchten ins nächste Gebiet.
Carsharing ist die Lösung, denn ein Privatauto steht zu viel herum, um genutzt zu werden. Lieber Nutzung ermöglichen, statt anderen den Parkraum zu nehmen und Fußgängern die Gehwege zu blockieren.