Ein EssbareWildpflanzenPark (Ewilpa®) in Bonn

Ich bin davon überzeugt, dass ein EssbareWildpflanzenPark (Ewilpa®) ein sehr wertvoller Beitrag für eine nachhaltige Bonner Stadtentwicklung wäre. Warum? Darum:
"Bei der Gestaltung von Essbare­Wildpflanzen­Parks werden krautig wachsende Wildpflanzen, Stauden, Sträucher und Bäume gepflanzt, um diese dann kontrolliert verwildern zu lassen. Die Parks sind je nach den örtlichen Gegebenheiten möglichst vielfältig angelegt: Baumhaine und Hecken, Wiesen, Beeren- und Kräutergärten, Streuobstwiesen, Brachflächen und Feuchtgebiete ergeben im harmonischen Zusammenspiel sowohl ein artenreiches Biotop als auch eine idyllische Erholungslandschaft in einer Größenordnung von 3.000 qm (stadtnah) bis hin zu 3 Hektar Gesamtfläche. Essbare Wildpflanzen bieten das ganze Jahr über eine gesunde und schmackhafte Bereicherung des Speiseplans. Als Wildpflanzen gedeihen sie ohne menschliches Zutun – sie werden uns von der Natur geschenkt! Vorteile: ohne Züchtung, ohne Gentechnik, ohne Dünger, ohne Agrarchemie, ohne lange Transportwege, weder Verpackung noch Müll, garantiert frisch, Nutzung regionaler und saisonaler Ressourcen" (Zitat kopiert von der Webseite der Stiftung EssbareWildpflanzenParks, https://www.ewilpa.net/essbare-wildpflanzenparks.html)
Ich habe mit der Stiftung EssbareWildpflanzenParks ein Projekt bei einem regionalen Unternehmen zur Gründung eines Ewilpas® begleitet und bin begeistert von diesem Konzept sowie von Dr. Markus Strauß und seinem wilden Team. Sehr gerne stelle ich den Kontakt zur Stiftung EssbareWildpflanzenParks her und begleite diesen Prozess in Bonn mit meinen Ideen und Ressourcen.
Weitere Infos zu Ewilpas® befinden sich im Downloadbereich der Webseite und in folgendem Beispiel-Konzept: https://www.ewilpa.net/download/ewilpa-beispielkonzept.pdf