keinen Brennpunkt künstlich schaffen/Folgekosten und Stress vermeiden

Es gibt in unmittelbarer Nähe des Stifstplatzes an der SWB/Josefstrasse und am McDonalds am Bertha-von-Suttner-Platz Schlafstätten von Drogenkranken und Dauer-Obdachlosen und viel Kleinkriminalität (kaputte, geklaute Fahrräder, Drogenhandel, etc - selbst wenn Polizei oder Ordnungsamt laut eigener Statistik nichts auffällt - die Statistiken sind so definiert...). Es bringt nichts, wenn ein zweites Bonner Loch oder ein Johanneskreuz erschaffen wird: die Anwohner werden Sturm laufen wie in Poppelsdorf oder am Frankenbad, das Ordnungsamt und die Polizei werden noch mehr überlastet und die Aufwertung, die die Stadt will, wird keine sein. Man kann nicht obdachlosen-feindliche Bänke oder so etwas fordern, aber zumindest keine dunklen Ecken schaffen - nicht einsehbare Stellen sollten vermieden werden. Auch Straßenmöbel-Fantasien sollten vermieden werden - der Vandalismus ist der Stadt bekannt, vom Rheinufer mit kaputten Bänken, angeschossenen (wirklich!) Infotafeln zum "Grünen C", verkokelten Holzfiguren von Kühen oder Eseln in Lessenich oder Kessenich oder Endenich - usw usw. Wenn etwas aufgestellt wird, dann bitte dezent und aus unkaputtbarem Beton oder unverbiegbar dicken Metallrohren - die Reparatur von allem anderen kann sich die Stadt gar nicht erst leisten...