Geschützter Spielraum für Kinder
1) Die Einfriedung durch einen begrünten Zaun erschwert den Zugang von unerwünschtem Klientel (häufig auf den Stufen vor dem Hochbunker anzutreffen). Der begrünte Zaun - mit integrierter Lärmschutzwand aus natürlichen Materialien wie z.B. Kokosfasern oder Bambus - dient zusätzlich als Schallschutz, um die Kinder vor dem Straßenlärm und -abgasen (v.a. der vorbeifahrenden Diesel-Busse) zu schützen.
2) Ein Klettergerüst mit Elementen für verschiedene Schwierigkeitsstufen und Balancierelementen (Baumschulspielplatz gutes Vorbild) fördert u.a. die Motorik und Konzentrationsfähigkeit.
3) An die nördliche Wand des Hochbunkers (dem Spielplatz zugewandte Seite) wird eine Kletterwand und/oder Boulderwand befestigt, um v.a. Jugendliche anzusprechen.
4) Kein (!) Wasserspielplatz.
Technische Instandhaltung aufwendig und bei Defekt sehr enttäuschend für Kinder und Eltern dies erst vor Ort festzustellen. Bei Defekt ist diese Fläche meist nicht mehr nutzbar.
Einen Wasserspielplatz gibt es unweit in der Maxstraße, andere Wasserspielmöglichkeiten am Bottlerplatz oder vor dem Frankenbad.
Wasserspielplätze können ungewollt zur Konkurrenz der Freibäder werden, die unsere Kinder sehr viel öfter frequentieren sollten.