Sonstiges

Vielfalt ? Identität ? Zukunft unter den Aspekten: Sicherheit und gesellschaftliche Geborgenheit

Adresse: 
Am Kurpark, 53177 Alt-Godesberg Bad Godesberg

Seit dem Umzug nach Berlin begann in Bad Godesberg ( G ) ein nicht zu übersehender Prozess der Orientalisierung . Viele empfinden die Heterogenität des Ortes als sehr problematisch. Die Hiesigen und viele der Zugezogenen haben verschiedene Identitäten. Es ist oft schwierig, Gemeinsamkeiten zu identifizieren. Berichte über den extremistischen Salafismus sind für G alarmierend, denn G ist ein wesentlicher Ortsteil der Stadt Bonn, die als eine Hochburg des Salafismus gilt. - Viele Kinder und Jugendliche in G fürchten sich vor Jugendbanden auf den Straßen (GA vom 15./16. Januar 2011). - Erwähnt sei der Tod von Niklas P. Die "Zwei Welten" auf der Bühne: Mit dem Doku-Theaterstück hatte Autorin Müller-Münch 2009 die Konfliktlinien in G aufgegriffen. - Bei Dunkelheit geht man nicht gern durch die Parks von G. Die unkontrollierte massenhafte Zuwanderung aus Nordafrika, der Türkei und anderen orientalischen Ländern verändert G. Gelingt es nicht, den unbegrenzten Zuzug muslimischer Zuwanderer zu stoppen oder stark zu reduzieren und genau zu kontrollieren, wird G mehr und mehr eine orientalische Stadt. Wer die Polizei als Allheilmittel ansieht, erkennt nicht, dass das nichts mit Ursachenbekämpfung zu tun hat.. Es muss erkannt werden, dass die Ursachen nur durch die Verhinderung weiterer Zuwanderung bekämpft werden können ! Die Polizei kann nicht unbegrenzt im Einsatz sein und immer mehr Aufgaben haben !

Kommentare

Das Gefühl, dass bei Bad Godesbergern vorliegt ist oben gut beschrieben.
Es geht um viel mehr als "lediglich" der Verlust an Sicherheit. Es ist das Gefühl, die eigene Heimat, die Geborgenheit der eigenen vertrauten Stadt zu verlieren.
Bad Godesberg wird den eigenen Bürgern fremd und das ist das eigentliche Problem.
Ein Zuwanderungsstopp wird nicht möglich sein, aber die Anreize für Radikale nach Bad Godesberg zu ziehen, können verringert werden (Medizintourismus eindämmen/keine weiteren religiösen Gebäude, die die Parallelstruktur verfestigen, Anerkennung seitens der Politik, dass Bad Godesberg ein großes Problem hat). Das Schönreden der Probleme über Jahrzehnte hat zu dem jetzigen Zustand geführt.
Angefangen, dass Bad Godesberg derart kippt, war die Gründung der Fahd-Akademie. Die Fahd-Akademie hat im Bad Godesberger Süden (Mehlem/Lannesdorf/Pennenfeld) einen Flurschaden hinterlassen. Bis heute leben dort radikale Kräfte und bis heute leiden die Grundschule an dem hohen Migrantenanteil. Die Fahd-Akademie darf niemals mehr religiösen Zwecken dienen. Die Hardliner würden sie wieder für ihre Zwecke missbrauchen. Wohnungsbau ist dort angebracht.

Hier leben Menschen aus über 180 Nationen, v.a. aber Araber und Nordafrikaner, die in einer radikalen Parallelstruktur festhängen. Früher war Bad Godesberg ein Nobelviertel, jetzt eher ein Slum. Ein Schmelztiegel, der nicht funktioniert. Die Integration vieler Migranten braucht Zeit und Geld. Und Wohnungen. Diesen Zuzug zu stemmen, ist eine riesige Herausforderung – die durch die Flüchtlingskrise noch deutlich schwerer geworden ist. Weder Zeit, noch Geld, hat Bad Godesberg. Bonn schon einmal gar nicht. Höchstverschuldet.
Will man in Bad Godesberg etwas ändern, müsste man als Beispiel die gesamte Bonner Straße aufkaufen und dort wieder eine Struktur rein bringen. Die Koblenzer-Staße wird immer mehr zur Döner-Straße. Auch dort ist hoher Handlungsbedarf. Die Arcadia Passage hoher Handlungsbedarf. Woher soll das Geld kommen?
Bad Godesberg ist auf den Weg nach Marxloh, wenn nicht gehandelt wird.
Ein kleiner Verein wie Stadtmarketing - jetzt auch noch mit der falschen Führung - Medizintourismusprofiteur und Förderer - besetzt - hat keine Chance gegen die Entwicklung zu ändern. Dazu bräuchte es es eine ganze Hundertschaft an Stadtplanern und engagierten Bürgern.

Ich werde wohl weg ziehen. Realistischerweise wird alles weiter schlimmer werden. Wachtberg, Grafschaft - da können meine Kinder ohne Angst und in stabilen Strukturen aufwachsen.
Gute Nacht, Bad Godesberg!

"Die Politik" und die Verwaltung haben es sehenden Auges hingenommen - oder sogar bewusst so herbeigeführt um "Schaden" von anderen Ortsteilen abzuhalten.
Jetzt fehlt der Mumm selbst Stellung zu beziehen und die Bürger sollen sich einfallen lassen, wie dem unmöglichen Zustand beizukommen wäre. Dabei sind die warnenden Stimmen seit Jahren nicht zu überhören. Aber man muss eben auch zuhören wollen.
Da ist es wohl einfacher jetzt ein paarzigtausend Euro in einen Leitbildprozess zu stecken und den Bürgerzorn zu kanalisieren, um am Ende doch kein Geld lockermachen zu wollen. Ein Prozent der jährlichen Opernsubventionen sollten zur Strukturförderung der Randbezirke in jeden einzelnen Randbezirk fließen. Und das jedes Jahr. Und diesen Betrag dann nicht mit Mitteln verrechnen, die im Rahmen der Erfüllung von Pflichtaufgaben sowieso fließen müssten. Es geht um echte und stetige Förderung!