Godesberg akzeptieren und verbessern, statt jammern
Meine Vision für Bad Godesberg, die Stadtverwaltung, die Bürger und Gewerbetreibenden ist, dass wir alle darauf hin arbeiten, Godesberg so zu akzeptieren, wie es heute ist und pro-aktiv daran mitzuwirken, es zu stetig verbessern. Ein sehnsüchtiger, rückwirkender Blick auf das ehemalige Diplomatenviertel macht keinen Sinn mehr. Diese Zeiten kommen nicht zurück! Bad Godesberg ist dennoch immer noch sehr lebens- und liebenswert, allerdings mit starkem Verbesserungspotenzial.
Aus meiner Sicht gehören dazu:
1. Aufklärung zur tatsächlichen Kriminalitätsrate
2. Aufbrechen der Ghettoisierung insbesondere der Bonner Straße
3. Akzeptanz-Training für alle Godesberger
4. Anpassung der Immobilienpreise an den Status quo
5. Konzept für leer stehende Gewerbeimmobilien
6. Dialog mit abwanderungswilligen Unternehmern
7. Deutsch als Primär-Sprache im Einzelhandel.
Lassen Sie es uns alle anpacken, denn eigentlich ist Bad Godesberg doch toll, oder!
Kommentare
am 16. Mai. 2018
at 14:11Uhr
viel zu tun...
also packen wir es an !
ja , Bad Godesberg hat Charakter und ist super gelegen und hat durchaus eine passable individuelle Fussgängerzone. Die Baustellen , die es hat, gelten für viele Innenstädte und ist normal heute . Die Zeit kann man nun nicht zurückdrehen und viele Dinge muss/kann man nur gemeinsam lösen . Wichtig sind die Schlagworte - Respekt und Aufklärung und Akzeptanz
am 18. Mai. 2018
at 08:44Uhr
Absolut richtig!
Ich sehe das ganz genauso. Das permanente Schlechtreden schadet letztendlich allen und das alles ist ohnehin oft Jammern auf allerhöchstem Niveau. Jetzt heist es konstruktiv zu sein. Die aufgelisteten Punkte sind der richtige Ansatz!