Offener Bürgergarten für ein nachhaltiges Bad Godesberg / urbanes Gärtnern
Ich wünsche mir keinen Kurpark mit toten grünen Flächen, trüben Brunnen und vernachlässigten Beeten, sondern einen lebendigen, in dem sich Familien, Senioren und Jugendliche treffen. Ich schlage daher vor, einen Teil des Kurparks zu einem offenen Bürgergarten zu machen, in dem jeder bepflanzen und begrünen darf, wie er möchte. Fachfräuliche Beratung sollte durch Projektverantwortliche möglich sein.
Beispiele aus anderen Städten wie New York oder Berlin gibt es etliche - man kann mit grünen Patenschaften arbeiten. Das bringt die Menschen zusammen, lässt Ideale der Nachhaltigkeit leben und kann auch sozial verbindend sein, wenn das Angebot von Menschen genutzt wird, die selbst über kein Fleckchen Grün verfügen, aber sehr gerne gärtnern würde. Ähnliches könnte man auch auf großen Rasenflächen der Gebäude diverser Wohnungsbaugesellschaften anregen.
Kommentare
am 08. Mai. 2018
at 16:40Uhr
Gute Idee.
Ihr Vorschlag gefällt mir gut!
Eine Win-WIn-Situation sowohl für den Zusammenhalt der Bad Godesberger Bürger, als auch eine Aufwertung des in großen Teilen recht lieblos und ungepflegt wirkenden Kurparks.
am 08. Mai. 2018
at 18:04Uhr
Urban Farming
wäre wohl noch attraktiver - kann man ja mit dem Garding verbinden.