Die gelben Seiten sind übrigens voll von Restaurants in Bad Godesberg.
Zusätzliche Außengastronomie auf dem Moltkeplatz (vergleichbar dem Midi / Ex-"Milchpavillon" auf dem Bonner Münsterplatz) wäre tatsächlich ganz gut, um den Platz zu beleben. Dem Rheinufer - und zwar überall zwischen Plittersdorf und Mehlem - täte (mobile) "kulinarische Infrastruktur" auch ganz gut. Es sollten Aufstellplätze für Foodtrucks geschaffen werden - und kostenfrei den Betreibern zur Verfügung gestellt werden. Mittags sind diese Foodtrucks überall im Stadtgebiet unterwegs und ergänzen an aufkommensstarken Punkten das Kantinenangebot - nachmittags/abends wären Standort am Rhein für die Betreiber und die Flaneure ein Gewinn. Da nicht mit großen Umsätzen zu rechnen ist, sollte die Stadt auf Standgebühren verzichten. Für Wohnmobilisten wurden im Stadtgebiet kostenlose Aufstellflächen reserviert - das sollte auch zum Wohle der eigenen Bevölkerung möglich sein!
Es wäre eine Obergrenze der Flächen für Gastronomie etc. zu diskutieren nach Prozentanteilen der tatsächlichen Prozentanteile der Godesberger Bevölkerung. Insofern wäre es nicht korrekt, wenn zum Beispiel 30% der Fläche der Restaurants und Geschäfte chinesisch wäre bei zum Beispiel nur vielleicht 3 % chinesischem Anteil in der Godesberger Bevölkerung. Im Sinne der proaktiven Integration wäre es auch hilfreich, wenn alles zunächst in deutsch, und dann in einer anderen Sprache bei Schriftwerbung und schriftlicher Kommunikation in diesem geschäftlichen
Bereichen kommuniziert werden würde.
Zur Aufbesserung der Steuereinnahmen der Stadt Bonn bzw. von Godesberg wäre eine genaue Kontrolle der Geldflüsse bzw. der Abgabe notwendiger Steuern wünschenswert, die entsprechend der lokalen Gesetzgebung abgeführt werden müssen (auch bei Nutzung von AirBnB) bei adäqauter Rechnungshöhe, um auch einen Missbrauch von Wohnraum entgegenzuwirken.
Kommentare
am 08. Mai. 2018
at 16:32Uhr
Machen sie doch eins auf!
Die gelben Seiten sind übrigens voll von Restaurants in Bad Godesberg.
Zusätzliche Außengastronomie auf dem Moltkeplatz (vergleichbar dem Midi / Ex-"Milchpavillon" auf dem Bonner Münsterplatz) wäre tatsächlich ganz gut, um den Platz zu beleben. Dem Rheinufer - und zwar überall zwischen Plittersdorf und Mehlem - täte (mobile) "kulinarische Infrastruktur" auch ganz gut. Es sollten Aufstellplätze für Foodtrucks geschaffen werden - und kostenfrei den Betreibern zur Verfügung gestellt werden. Mittags sind diese Foodtrucks überall im Stadtgebiet unterwegs und ergänzen an aufkommensstarken Punkten das Kantinenangebot - nachmittags/abends wären Standort am Rhein für die Betreiber und die Flaneure ein Gewinn. Da nicht mit großen Umsätzen zu rechnen ist, sollte die Stadt auf Standgebühren verzichten. Für Wohnmobilisten wurden im Stadtgebiet kostenlose Aufstellflächen reserviert - das sollte auch zum Wohle der eigenen Bevölkerung möglich sein!
am 20. Mai. 2018
at 15:43Uhr
Gastronomie, Geschäfte
Es wäre eine Obergrenze der Flächen für Gastronomie etc. zu diskutieren nach Prozentanteilen der tatsächlichen Prozentanteile der Godesberger Bevölkerung. Insofern wäre es nicht korrekt, wenn zum Beispiel 30% der Fläche der Restaurants und Geschäfte chinesisch wäre bei zum Beispiel nur vielleicht 3 % chinesischem Anteil in der Godesberger Bevölkerung. Im Sinne der proaktiven Integration wäre es auch hilfreich, wenn alles zunächst in deutsch, und dann in einer anderen Sprache bei Schriftwerbung und schriftlicher Kommunikation in diesem geschäftlichen
Bereichen kommuniziert werden würde.
am 20. Mai. 2018
at 15:54Uhr
Kontrolle derVermietung von nicht gewerblich angemeldeten Räumen
Zur Aufbesserung der Steuereinnahmen der Stadt Bonn bzw. von Godesberg wäre eine genaue Kontrolle der Geldflüsse bzw. der Abgabe notwendiger Steuern wünschenswert, die entsprechend der lokalen Gesetzgebung abgeführt werden müssen (auch bei Nutzung von AirBnB) bei adäqauter Rechnungshöhe, um auch einen Missbrauch von Wohnraum entgegenzuwirken.